Viertens verbesserte Le das Management. Tongrentangs Verkauf fand im Gesch?ft im vorderen Hof statt, w?hrend die Medikamente in der Werkstatt im hinteren Hof hergestellt wurden. Der Apothekenbesitzer verwaltete die Medizinherstellung und den Medizinverkauf. Im 23. Regierungsjahr des Kaisers Daoguang erlangte Le Pingquan das Betriebsrecht Tongrentangs ganz zur?ck und machte Tongrentang wieder zum Privateigentum der Familie Le. Er f?hrte ein Selbstverwaltungssystem ein, nach dem Tongrentang weder Lehrlinge noch Agenten anstellte und sich die Nachkommen der Familie Le nur mit der Medizinherstellung und dem Medizinverkauf besch?ftigen durften. Dieses System wurde von Generation zu Generation fortgesetzt. Die Handhabung aller wichtigen Angelegenheiten Tongrentangs durften anderen nicht ?bertragen werden. Le Pingquan kontrollierte das Abwiegen der Arzneirohstoffe und die Zubereitung der Arznei und verkaufte Rohstoffe. Sogar die in die Familie Le eingeheirateten Frauen mu?ten mitarbeiten. Les Ma?nahmen verbanden das Schicksal seiner Familie auf Gedeih und Verderb mit Tongrentang.
F?nftens erforschte und entwickelte Le Pingquan neue Medikamente. Er verstand es, nicht nur effizientes Management einzuf?hren und die Apotheke streng zu verwalten, sondern war auch in der Medizinherstellung versiert. Er entwickelte mehr als 100 neue Medikamente wie Schnaps mit Tigerknochen (St?rkungsmittel), Kapseln zur Beruhigung und Schnaps zur Verl?ngerung des Lebens und bereicherte dadurch die traditionellen Rezepte Tongrentangs. Einige von Le entwickelte Medikamente z?hlen bis heute zu den traditionellen Markenprodukten, die ein wichtiger Beitrag Le Pingquans f?r Tongrentang waren.
Nach dem Tod Le Pingquans wurde das Management Tongrentangs seiner Frau Xu ?bertragen. Als die Verb?ndeten Streitkr?fte der achte M?chte 1900 in Beijing einfielen, beauftragte Xu den h?heren Angestellten Liu Futing mit der Verwaltung und fl?chtete mit ihren Familienangeh?rigen nach Taiyuan, der Hauptstadt der Provinz Shanxi.
Bei einem Angriff der Verb?ndeten Streitkr?fte am 20. Mai 1900 geriet Dashilan, wo sich Tongrentang befindet, in Brand. Das Feuer ergriff mehr als 3000 Gesch?fte in mehr als 20 Stra?en, und auch den vorderen Hof Tongrentangs. Die Angestellten retteten unter Lebensgefahr Tongrentangs Gesch?ftsschild.
Viertens verbesserte Le das Management. Tongrentangs Verkauf fand im Gesch?ft im vorderen Hof statt, w?hrend die Medikamente in der Werkstatt im hinteren Hof hergestellt wurden. Der Apothekenbesitzer verwaltete die Medizinherstellung und den Medizinverkauf. Im 23. Regierungsjahr des Kaisers Daoguang erlangte Le Pingquan das Betriebsrecht Tongrentangs ganz zur?ck und machte Tongrentang wieder zum Privateigentum der Familie Le. Er f?hrte ein Selbstverwaltungssystem ein, nach dem Tongrentang weder Lehrlinge noch Agenten anstellte und sich die Nachkommen der Familie Le nur mit der Medizinherstellung und dem Medizinverkauf besch?ftigen durften. Dieses System wurde von Generation zu Generation fortgesetzt. Die Handhabung aller wichtigen Angelegenheiten Tongrentangs durften anderen nicht ?bertragen werden. Le Pingquan kontrollierte das Abwiegen der Arzneirohstoffe und die Zubereitung der Arznei und verkaufte Rohstoffe. Sogar die in die Familie Le eingeheirateten Frauen mu?ten mitarbeiten. Les Ma?nahmen verbanden das Schicksal seiner Familie auf Gedeih und Verderb mit Tongrentang.
