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Johannes Rau setzt China-Besuch fort

Der deutsche Bundespr?sident Johannes Rau ist am Freitag in Beijing sowohl vom Vorsitzenden des St?ndigen Ausschusses des Nationalen Volkskongresses, Wu Bangguo, als auch von Ministerpr?sident Wen Jiabao empfangen worden.

Wu Bangguo sagte in seiner Unterredung mit dem deutschen Staatsoberhaupt, der chinesische Nationale Volkskongress wolle die freundschaftliche Zusammenarbeit und den Austausch mit dem deutschen Bundestag verst?rken und zur Entwicklung der Beziehungen zwischen beiden L?ndern beitragen.

Ministerpr?sident Wen Jiabao sagte im Gespr?ch mit Johannes Rau, die politischen Beziehungen zwischen beiden L?ndern entwickelten sich gegenw?rtig reibungslos und das gegenseitige Vertrauen wachse weiter. Zudem entwickelten sich die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zwischen China und Deutschland dynamisch. Die wirtschaftliche und technische Zusammenarbeit beider L?nder erstrecke sich auf alle Bereiche. Deutschland sei der gr??te Handelspartner Chinas in Europa, und im vergangenen Jahr sei China auch der gr??te Handelspartner Deutschlands in Asien geworden, so Wen Jiabao.

Johannes Rau sagte, Deutschland wolle die freundschaftliche Zusammenarbeit mit China in allen Bereichen, besonders in Wirtschaft und Handel sowie in Wissenschaft und Technik, weiter ausbauen. In seiner Begleitung bef?nden sich Vertreter mittlerer und kleinerer deutscher Unternehmen. Gemeinsam hoffe man, durch engere Kontakte mit chinesischen Unternehmen die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen beider L?nder f?rdern zu k?nnen.

Am selben Tag hatte Rau auf einem Forum des chinesisch-deutschen Wissenschaftszentrums die wissenschaftliche Zusammenarbeit als erfolgreich bezeichnet. Der wissenschaftliche Austausch sei nützlich für beide Seiten, so Johannes Rau weiter.

Die stellvertretende chinesische Bildungsministerin, Wu Qidi, sagte auf dem Forum, die chinesische Regierung unterstütze den internationalen Personalaustausch und begrü?e es, dass ausl?ndische Studenten in China und chinesische Studenten im Ausland studieren. Anderseits bemühe sie sich, gute Arbeits-, Lebens- und Forschungsbedingungen für aus dem Ausland zurückkehrende chinesische Spezialisten zu schaffen.

Bereits am Donnerstag war der deutsche Bundespr?sident mit dem chinesischen Staatspr?sidenten Hu Jintao zusammengetroffen. Hu hatte in dem Gespr?ch ausgedrückt, dass er auf die Vertiefung der wirtschaftlichen und technischen Zusammenarbeit zwischen chinesischen und deutschen kleinen und mittleren Unternehmen hoffe. Johannes Rau, der in Begleitung einer Delegation von Vertretern kleinerer und mittlerer deutscher Unternehmen in China ist, stimmte Hu Jintao zu.

Weiter sagte er, dass sich die deutschen kleinen und mittleren Unternehmen sehr für eine Kooperation mit chinesischen Partnern interessierten. Rau forderte in diesem Zusammenhang die beiden Regierungen auf, die Kontakte zwischen derartigen Unternehmen der beiden Staaten zu f?rdern.

Den Statistiken des chinesischen Hauptzollamtes zufolge erreichte das chinesisch-deutsche Handelsvolumen im letzten Jahr 27,8 Mrd. USD (24,6 Mrd. €), fast das hundertfache des Jahres 1972, des Jahres, in dem China und Deutschland diplomatische Beziehungen aufnahmen. Seit langem ist Deutschland der wichtigste Kooperationspartner Chinas in den Bereichen Handel sowie Technologie in Europa. Auch ist Deutschland seit 1975 der gr??te europ?ische Handelspartner Chinas.

Neben den Vorschl?gen zur Zusammenarbeit der Unternehmen brachte Hu drei weitere Vorschl?ge zur Fortentwicklung der chinesisch-deutschen Beziehungen vor:

- Beibehaltung von h?ufigen Besuchen und des Austauschs auf h?chster Ebene sowie Verst?rkung der bilateralen politischen Koodination und Kooperation;

- Erweiterung von Austausch und Zusammenarbeit in allen staatlichen und nichtstaatlichen Bereichen;

- Suche nach dem Gemeinsamen und Bestehenlassen von Unterschieden zur Weiterentwicklung der bilateralen freundschaftlichen Beziehungen.

Zur internationalen Lage betonte Hu, dass China stets für die Gleichberechtigung in internationalen Beziehungen und die Errichtung einer fairen und gerechten globalen politischen Ordnung stehe.

über die politische Haltung Chinas zur europ?ischen Integration sagte Hu, dass China die chinesisch-europ?ischen Beziehungen verst?rken werde und eine konstruktivere Rolle der Europ?ischen Union (EU) in der internationalen Gemeinschaft begrü?en würde.

Dies ist der erste China-Besuch Raus seit seinem Amtsantritt.

(CRI/China.org.cn, 13. September 2003)

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