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Qi Linhua -- Mutter in der W?ste


Qi Linhua, 73, stammt aus der Stadt Erduosi im Autonomen Gebiet der Inneren Mongolei. Sie besuchte im Alter von 16 Jahren die Mittelschule f?r Mongolen und Tibeter in Peking. Dann wirkte sie bei Aktivit?ten des Arbeitskomitees der KPCh im Gebiet des Bundes Ih Ju der Inneren Mongolei mit. Kurz nach der Gr?ndung des Neuen China wurde sie Direktorin eines Krankenhauses der Verwaltungseinheit Junwang (heutige Verwaltungseinheit Yijinhuoluo) und dann amtierende Kreisvorsteherin des Kreises Guyang. Um sich fortzubilden, absolvierte sie die Zulassungspr?fung zum Studium am Zentralen Institut f?r Nationale Minderheiten. Nach dem Abschlu? ihres Studiums wurde sie Lehrerin an der Hochschule f?r Architektur der Inneren Mongolei. Im Jahr 1977 wurde sie dem Zentralen Institut f?r Nationale Minderheiten als Leiterin der Unterrichtsverwaltung zugeteilt. Im Jahr 1985 trat sie in den Ruhestand.

Im Jahr 1988 kehrte sie in ihre Heimat ? das Dorf Daolaoshang in der Gemeinde Xinmiao der Verwaltungseinheit Yijinhuoluo ? zur?ck. In der endlosen W?ste konnte sie jedoch kaum ihre Heimat finden, da vor 50 Jahren hier ein ausgedehntes Weideland war, auf dem zahlreiche Schaf- und Rinderherden gez?chtet wurden.

Von ihren Landsleuten erfuhr Qi, da? aufgrund der ung?nstigen Verkehrsbedingungen die Einwohner willk?rlich B?ume f?r den H?userbau gef?llt und Weideland urbar gemacht hatten, so da? die hiesige Umwelt zerst?rt und das Weide- und Ackerland verw?stet worden war, was zur Armut dieses Gebiets gef?hrt hatte. All dies beunruhigte Qi sehr. Sie war entschlossen, ihren Landsleuten bei der Befreiung von der Armut zu helfen. Sie erkannte vor allem die Bedeutung der Wasser- und Stromversorgung. Deshalb besuchte sie zusammen mit einem Gemeindeverantwortlichen mehrmals die zust?ndigen Abteilungen im Bund und der Verwaltungseinheit. Durch ihre 3-j?hrigen Bem?hungen wurden die Bauprojekte f?r die Strom- und Wasserversorgungseinrichtungen schlie?lich fertiggestellt.

Um die Dessertifikation zu bek?mpfen, hat sie alle ihre Spareinlagen in H?he von 50.000 Yuan ausgegeben. Innerhalb von 4 Jahren hat sie in den 80 ha W?stenland Geb?sche und 1500 B?ume gepflanzt, 100 ha Ackerland gewonnen und Experimente mit Aussaat durch Flugzeuge in mehr als 86 ha W?ste angestellt. Au?erdem sind hochwertige Grassorten gepflanzt worden. Auf diese Weise dehnte sich die Gr?nfl?che allm?hlich in der W?stenregion aus. Dar?ber hinaus hat sie Beregnungsanlagen installiert und Schafe, Schweine und H?hner gez?chtet. Jetzt hat sie eine moderne Farm, in der sie Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Viehzucht betreibt und die Bek?mpfung der Dessertifikation mit Wirtschaftlichkeit verbunden hat. Im Vorjahr brachte allein die angepflanzte Chinesische Ephedra (Ephedra sinica) Einnahmen von mehr als 200.000 Yuan ein, einer Pflanze, aus der Ephedrin, ein Heilmittel, gewonnen wird.

Um den Bauern und Hirten bei der Bek?mpfung der Dessertifikation zu helfen, verkaufte ihnen Qi von ihr gez?chtete Jungpflanzen zu niedrigen Preisen.

Aufgrund ihrer Erfolge bei der Bek?mpfung der Dessertifikation nennen sie die Bauern und Hirten liebevoll ?Mutter in der W?ste?.

Nachdem ?ber die Erfolge Qis bei der Bek?mpfung der Dessertifikation im Mai 2001 bei CCTV, dem staatlichen Fernsehsender Chinas, berichtet worden war, erhielt sie 1.300 Briefe aus In- und Ausland.

Qi sagte: ?Wir werden unsere Heimat zu einem Vorzeigemodell f?r die Bek?mpfung der Dessertifikation und f?r die Aufforstung machen, um anderen Bauern und Hirten ein gutes Beispiel zu geben.?

(CIIC/26. August 2002)

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