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Hu Jintaos Deutschland-Reise erfolgreich

Der deutsche Bundespr?sident Johannes Rau hat am 9. November in Berlin Chinas Vize-Staatspr?sident Hu Jintao empfangen. Bei dem freundschaftlichen Gespr?ch würdigte Rau die Entwicklung der bilateralen Beziehungen und den festen Standpunkt Chinas zur Terrorismus-Bek?mpfung. Er hoffe, da? sich die bilateralen Beziehungen noch stabiler und tiefer entwickeln k?nnten. Hu Jintao erwiderte, der 30j?hrige Verlauf der diplomatischen Beziehungen zwischen China und Deutschland zeige, da? das chinesisch-deutsche Verh?ltnis eine solide Basis besitze. Dieses Verh?ltnis habe ein gro?es Entwicklungspotential. Am selben Tag ist Hu Jintao auch mit dem Bundeskanzler, Gerhard Schr?der, im Kanzleramt in Berlin zusammengetroffen. Beide haben sich über gemeinsam interessierende Fragen wie bilaterale Beziehungen und Terrorismus-Bek?mpfung ausgetauscht und umfassende übereinstimmungen erzielt. Schr?der sagte, sein Land unterstütze das "Ein-China-Prinzip" und wolle auf dieser Basis die allseitige Zusammenarbeit mit China entwickeln. Er sei davon überzeugt, da? die Beziehungen beide L?nder im neuen Jahrhundert gro?e Fortschritte machen würden. Hu Jintao betonte, die chinesische Regierung lege gro?en Wert auf die Beziehungen mit Deutschland sowie die wichtige Rolle und Einflüsse Deutschlands in Europa und in der ganzen Welt. China erwarte engere Kooperation mit Deutschland in allen Bereichen und wolle die langfristig stabilen Beziehungen mit Deutschland weiter pflegen. Nach dem Gespr?ch haben sich beide Politiker gemeinsam der Presse gestellt. Ferner wurde Hu Jintao auch noch vom Bundestagspr?sidenten Wolfgang Thierse empfangen. Deutschland ist die letzte Station Hu Jintaos Europa-Reise. (China.org.cn, 12. November 2001)



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