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Jiang Zemin: Zusammenarbeit mit der EU st?rken

China lege stets gro?es Gewicht, seine kooperativen Partnerschaftsbeziehungen mit der Europ?ischen Union in allen Bereichen auszubauen, sagte Staatspr?sident Jiang Zemin gestern Nachmittag in Zhongnanhai beim Treffen mit dem deutschen Bundeskanzler Gerhard Schr?der, der zum dritten Mal nach seinem Amtsantritt China besuchte. Jiang sagte, das chinesische Volk pflege stets ein freundschaftliches Gefühl zu dem deutschen Volk. China habe seinerzeit die deutsche Wiedervereinigung unterstützt und sei für Deutschlands Festhalten an der Ein-China-Politik sehr dankbar. Jiang betonte, das gegenseitige Vertrauen zwischen beiden L?ndern stelle eine solide Grundlage für den Ausbau der freundschaftlichen Beziehungen dar. Jiang wies darauf hin, die gegenw?rtige Weltlage erfahre umw?lzende Ver?nderungen. Das "11. September"-Ereignis bedeute, da? auf der Welt noch nicht v?llig stabil ist, so da? die internationale Zusammenarbeit auf diesem Gebiet sehr notwendig und dringlich sei. Ab dem 1. Januar des n?chsten Jahres wird der Euro offiziellen in Umlauf gesetzt, was von tiefgreifender historischer Bedeutung sei. China lege stets gro?es Gewicht auf die Verst?rkung der Zusammenarbeit mit der EU in allen Bereichen. Jiang informierte Schr?der noch über die APEC-Gipfelkonferenz in Shanghai. "Diese Konferenz ist mit gro?em Erfolg gekr?nt. Trotz der schwierigen Wirtschaftslage sind alle von der Zukunft zuversichtlich", sagte Jiang. Auf der Konferenz sei auch eine Erkl?rung über die Bek?mpfung des Terrorismus bekanntgegeben und alle Parteien h?tten sich geeinigt, Ma?nahmen zu ergreifen, um gegen Terrorismus zu k?mpfen, fügte er hinzu. Der Bundeskanzler Gerhard Schr?der sagte, Deutschland schenke gro?e Beachtung auf seine Zusammenarbeit mit China. Mit der Einführung des Euros im n?chsten Jahr wird die Integration der EU gef?rdert und zugleich der chinesisch-europ?ischen Beziehung neue Entwicklungschancen gebracht. Schr?der stimmte dem chinesischen Standpunkt auf die Bek?mpfung des Terrorismus zu. Er sagte, alle terroristischen Aktionen sollten verurteilt und bek?mpft werden. Deutschland trete auch dafür ein, da? die UNO beim Kampf gegen internationalen Terrorismus und der Bildung der zukünftigen Regierung in Afghanistan eine gr??ere Rolle spielen werden k?nne. (China.org.cn, 2. November 2001)



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